Wer kennt nicht Jim Knopf, Lukas, Frau Waas, Herr Ärmel, König Alfons den Viertel vor Zwölften und natürlich die unverwüstliche Lokomotive Emma. Die Bücher von Michael Ende sind bis heute ein Renner. Das Kindertheater Floh bringt nun „Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer“ als Theater auf die Bühne, an dem alle Jim Knopf-Fans ihre Freude haben werden.

Die Geschichte beginnt auf der beschaulichen Insel Lummerland. König Alfons, der Viertel-vor-Zwölfte möchte die Lokomotive Emma abschaffen, weil der Platz auf der Insel zu knapp ist. Deshalb verlassen Lukas und Jim ihre Heimat mit Emma bei Nacht und Nebel. Sie reisen bis nach China, wo sie erfahren, dass das Töchterchen des Kaisers von einer Seeräuberbande geraubt wurde. Die zwei beschliessen, sie zu suchen. Durch den Tausend-Wunder Wald gelangen sie ins Land der tausend Vulkane und schliesslich in die Drachenstadt Kummerland, wo Li Si gefangen sein soll. Hier treffen Lukas und Jim auf den bösen Drachen Frau Mahlzahn. Werden sie Lummerland je wieder sehen?

(geeignet ab ca. 4 Jahre)

Vorstellungen:

So 12. November - Frauenfeld, Stadtcasino          

So 19. November - Kreuzlingen, Dreispitz

So 26. November - Wil, Stadtsaal

So 10. Dezember - Amriswil, Pentorama             So 17. Dezember - Weinfelden, Thurgauerhof


 

Bitte Tickets im Vorverkauf besorgen!

Eintritt: Kinder bis 16 Jahre CHF 15.00 / Erwachsene CHF 20.00

Spieldauer: ca. 100 Minuten (inkl. Pause)

Spielbeginn: 14.30 Uhr - Türöffnung 14.00 Uhr

Die Plätze sind nicht nummeriert.

Die vorderen Reihen sind für KINDER RESERVIERT.

Kontakt: theater@theaterworks.ch

 

Regie: Jörg Bernhard

nach der Geschichte von Michael Ende

VVB Vertriebsstelle und Verlag Deutscher Bühnenschriftsteller und Bühnenkomponisten, Hamburg

Technik/Licht: Rolf Käfer, Thomas Käfer, Marc Pfiffner

Bühnenbild: Theaterfundus plus, Egerkingen

Kostüme: theaterworks.ch

Maske: Gabriela Figi, Fränzi Rutz, Karin Grossmann, Astrid Müntener, Deborah Althuser, Laura Lippuner

Bühne: Köbi Schoch, Hansruedi Debrunner, Babsi Wettstein, Peter Müller, Reto Bösch

Foto: Frank Bernhard